Themen und Veranstaltungen
Online-Symposium
Wie gestalten wir die Stadt der Zukunft?
Die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH (GGH) Heidelberg veranstaltet am 3. März 2021, von 19 bis 20:30 Uhr anläßlich des 100. Geburtstags ein Online-Symposium zum Thema „100 Jahre GGH: Wie gestalten wir die Stadt der Zukunft?“.
GGH-Geschäftsführer Peter Bresinski und Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister der Stadt Heidelberg, diskutieren mit Prof. Christoph Mäckler (Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Frankfurt), Oona Horx-Strathern (Zukunftsinstitut, Wien) sowei Professor Andreas Kipar (LAND – Landscape Architecture Nature Development, Mailand) über die Fragen, welche Faktoren die Stadtentwicklung zukünftig beeinflussen und wie wir unsere Städte resilient, lebenswert sowie architektonisch anspruchsvoll gestalten können.
Die Veranstaltung wird live im Internet unter www.ggh-heidelberg.de/livesymposium übertragen. Eine Registrierung ist nicht erforderlich.
offener Brief
Sichern Sie jetzt die Zukunft unserer Städte!
Wohngipfel im Deuschen Bundestag zur Novelle des Baugesetzbuches
Damit wir zukünftig in ausgewogener Mischung schneller und flexibler bezahlbaren Wohnraum schaffen und die notwendige Umnutzung von Gewerbebauten in Wohnraum in Innenstädten vorantreiben können, appellieren wir an die Koalitionsfraktionen im Deutschen Bundestag, sich auf die Novelle des Baugesetzbuches zu einigen.
Hier der offene Brief des Direktors des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst Prof. Christoph Mäckler an die Fraktionsvorsitzenden der großen Koalition im Deutschen Bundestag anläßlich des Wohngipfels am 23. Februar 2021.
Interview ARD W wie Wissen:
“Wie Corona unsere Innenstädte verändert”
Seit einem Jahr lebt Deutschland im Krisenmodus und die neue Realität trifft viele Großstadtmenschen besonders hart. Die Städte werden sich durch die Auswirkungen der Krise verändern. Welche Chancen darin liegen und welche Konzepte dafür die richtigen sind, diese Fragen beschäftigen inzwischen Stadtplaner und Architekten in der ganzen Republik. “Monofunktionalität ist Gift für die Stadtentwicklung”, sagt auch Christoph Mäckler im Interview im ARD Beitrag von W wie Wissen vom 6.2.2021…mehr
Interview WDR 3 Forum:
„Wie kommen die Städte in die Zukunft?“
Die Städte stehen vor gewaltigen Umwälzungen. Wie können sie so gestaltet werden, dass sie vor allem den Bewohnern nützen? Jörg Biesler (WDR) diskutiert mit Heiner Farwick, langjähriger Präsident des Bundes Deutscher Architekten, Christoph Mäckler, Architekt und Gründer des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst und Jörn Walter, Stadtplaner, bis 2017 Oberbaudirektor der Stadt Hamburg. …mehr
Interview in der Frankfurter Rundschau
„Frankfurt droht eine Verödung der Innenstadt“
Hinweis auf das Interview von Christoph Mäckler mit Claus-Jürgen Göpfert von der Frankfurter Rundschau zum Zukunft der Innenstädte …mehr
Interview in der F.A.Z.
„Corona entlastet unsere Innenstadtzentren vom Verkehr“
Hinweis auf das Interview von Christoph Mäckler mit Rainer Schulze von der FAZ zum Thema Frankfurter Stadtentwicklung …mehr
Jahresrückblick 2020
Die Forderungen des Instituts zur Reform der Baugesetzgebung bleiben auch heute, in Zeiten von Corona und Klimawandel, notwendiger und aktueller sind denn je.
Die Pandemie ändert fast alle Lebensbereiche ebenso wie die Auswirkungen des Klimawandels bisherige Selbstverständlichkeiten in Frage stellen. Das betrifft natürlich auch die Architektur und den Städtebau und die Anforderungen an das Institut. Es zeigt sich, dass die bereits in 2019 mit der Düsseldorfer Erklärung und dem Stuttgarter Konsens formulierten Forderungen des Instituts zur Reform der Baugesetzgebung …mehr
3Sat Kulturzeit
Der Bedarf für große Kaufflächen sinkt, doch was wird aus den Innenstädten, wenn der Konsum nicht mehr dominiert? Stadtplaner suchen nach Alternativen zur Nutzung der Flächen und Konzepten für die Zukunft. Kiel, Frankfurt und Berlin gehen beispielhaft voran. Den 3Sat Kulturzeit Beitrag vom 7.12.2020 finden Sie hier.
Studentischer Förderpreis
„Das städtische Haus“ ist das Thema des studentischen Förderpreises Stadtbaukunst, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst zum vierten mal gemeinsam mit wa wettbewerbe aktuell auslobt. Gesucht werden Projekte, die sich in besonderer Weise mit ihrem städtischenUmfeld auseinandersetzen. Der regionale Bezug zum Ort ist dabei von besonderer Bedeutung. Abgabetermin ist der 29.03.2021. Weitere Infos finden Sie hier.
Neue Publikation von Christoph Mäckler und Birgit Roth
Handbuch der Stadtbaukunst — Anleitung zum Entwurf von städtischen Räumen
Mit dem neuen Handbuch der Stadtbaukunst wird das Deutsche Institut für Stadtbaukunst seine langjährige Buchreihe 2021 ergänzen. In vier Bänden werden 150 Beispiele von Stadträumen, Hofräumen, Platzräumen und Straßenräumen aus mehr als 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, beschrieben, verglichen und auf ihre stadträumliche Qualität für einen zeitgemäßen Städtebau überprüft.
Die im Schmuckschuber gelieferten vier Leinenbände werden 2021 erscheinen. Weitere Infos finden Sie hier.
Der Standard
Interview mit Birgit Roth, Expertin für Stadtbaukunst: “Gebäude müssen Ensembles bilden”
In guten Stadtvierteln gibt es eine klare Trennung zwischen öffentlichen und privaten Räumen, sagt die Architektin Birgit Roth. Sie ist Architektin und wissenschaftliche Leiterin des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst und beschäftigt sich mit der Erforschung sozial und funktional vielfältiger Stadtquartiere. Das Interview mit dem Standard finden Sie hier.
Studentischer Förderpreis
Die Preisträger 2020 stehen fest — wir gratulieren!
Das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gratuliert den ausgezeichneten Preisträgern des 3. Studentischen Förderpreis 2020 ganz herzlich. Zum diesjährigen Wettbewerb wurden 42 Arbeiten von 26 verschiedenen Hochschulen eingereicht. „Das städtische Haus“ war das Thema des Förderpreises Stadtbaukunst, den das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gemeinsam mit wa wettbewerbe aktuell ausgelobt hat. Durch die 10- köpfige Jury wurden drei gleichrangige Preise und zwei Anerkennungen vergeben. Die vollständige Auflistung finden Sie hier.
Kooperation
Klima prägt Stadt — Der Klimawandel als Chance für Planer und Architekten
Der Klimawandel stellt die Städte vor große Herausforderungen. Wie kann die Stadt attraktiv weiterentwickelt werden und wie können dabei gleichzeitig die vielfachen Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich bewältigt werden? Diese und weitere Fragen wurden am 15.9.2020 in der Kooperationsveranstaltung des Umweltamts der Stadt Frankfurt mit der katholischen Akademie Rabanus Maurus, dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst, dem Umweltforum Rhein-Main e. V. und dem Kuratorium Kulturelles Frankfurt adressiert. Einen Mitschnitt der Veranstaltung finden Sie hier.
Pressemitteilung
Schöne multifunktionale Straßenräume statt Verkehrs-Trassen und Fußgängerzonen in Frankfurter Innenstadt
In der kontroversen Diskussion um die Fußgängerzone am nördlichen Frankfurter Mainufer hält das Deutsche Institut für Stadtbaukunst ein grundlegend prinzipielles Nachdenken um den städtischen Straßenraum in Frankfurt für notwendig. Weder eine Fußgängerzone noch eine Verkehrs-Trasse für den Individualverkehr sind die angemessenen Antworten auf einen städtebaulich derart sensiblen Bereich im Herzen der Stadt Frankfurt am Main. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.
hr-INFO / Das Interview mit Christoph Mäckler
Jan Tussing von hr-INFO hat mit Christoph Mäckler über Stadtplanung und das neue Frankfurter Viertel am „Römerhof“ gesprochen, das gerade erst vom Planungsdezernat beschlossen wurde. Das hr-INFO Interview finden Sie hier.
Artikel von Jürg Sulzer und Anne Pfeil in NZZ
Neue Stadtbaukunst verleiht der Agglomeration Charisma
Anonym wirkende Siedlungen erhalten mit einer Weiterentwicklung neue Zukunftschancen.
Den NZZ Artikel von Prof. Dr.-Ing. Jürg Sulzer, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst, und Dr. Ing. Anne Pfeil, Stadt Zug, finden Sie hier.
Interview mit Christoph Mäckler im BASF COPRUS Magazin
Mit Blick nach vorn – Die Kunst, moderne Städte zu planen
Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen? Dieser Frage widmet sich das Corpus Magazin von BASF.
Architekt und Stadtplaner Christoph Mäckler spricht über Ästhetik, Individualität und die Frage, ob das Rad wirklich immer komplett neu erfunden werden muss. Das gesamte Interview finden Sie hier.
NEUERSCHEINUNG in der Reihe der Konferenzbände
Nichts ist erledigt! Reform des Städtebaurechts – Jubiläumskonferenz
Band 10 der Reihe Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt: Änderung der rechtlichen Bedingungen für das gemischte Stadtquartier.
Urbaner Wohnungsbau bleibt die große politische, soziale, städtebauliche und architektonische Herausforderung. Auf den Düsseldorfer Konferenzen der letzten zehn Jahre hat das Deutsche Institut für Stadtbaukunst systematisch und umfassend die Bedingungen und Themen eines urbanen Städtebaus analysiert und diskutiert: Fragen der Ökonomie, Ökologie, Politik, Gesellschaft, Kultur und Technik im Zusammenhang mit Fragen der städtebaulichen und architektonischen Gestalt der Stadt. Im Zentrum stand dabei zuletzt das gemischte Stadtquartier, das anstelle funktionaler Zonierung und der Anlage von Wohnsiedlungen den Grundbaustein der kompakten europäischen Stadt bildet und wieder bilden muss. Weitere Infos zum Band 10 finden Sie hier.
Forschungsvorhaben STADT 2020
Das Deutsche Institut für Stadtbaukunst stellt Modellprojekt vor
In dem Modellprojekt STADT 2020 des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst werden anhand konkreter Stadtteilentwicklungen die Voraussetzungen für neue Wege einer zeitgemäßen, bürgernahen Stadtentwicklung erarbeitet. Die Frage, wie Stadt konkret weiterentwickelt wird, hat zukünftig entscheidenden Einfluss auf ein ausgeglichenes Miteinander in unserer demokratischen Gesellschaft und wird mit diesem Forschungsprojekt seit 2018 untersucht. Für alle Aufgaben, die Stadt heute leisten muß, bietet der funktional und sozial gemischte sowie städtebaulich kompakte Stadtteil die besten Voraussetzungen. Weitere Infos finden Sie hier.
Deutscher Verlagspreis
Das Deutsche Institut für Stadtbaukunst gratuliert DOM Publishers zum Deutschen Verlagspreis 2020
Herzlichen Glückwunsch an DOM publishers zur Auszeichnung in der Spitzenkategorie des Deutschen Verlagspreises. Mit dieser Auszeichnung wird ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung der Fachverlage in unserer Gesellschaft gesetzt, die sich professionell mit Themen wie beispielsweise Architektur und Stadtbaukunst auseinandersetzen. Seit 2016 erscheinen alle Publikationen des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst, wie die Reihe „Bücher zur Stadtbaukunst“, die Buchreihe zur „Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt“ und auch einige Sonderbände im Berliner Verlag DOM publishers.
Düsseldorfer Erklärung zum Städtebaurecht
BDB-HESSENFRANKFURT ist 200. Unterzeichner der Düsseldorfer Erklärung zum Städtebaurecht
Nichts ist erledigt – und genau deswegen trafen sich am 19.5.2020 die BDB-HESSENFRANKFURT Vorstände Andreas Ostermann und Thomas M. Reimann mit Vertretern des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst, um unter Berücksichtigung aller Hygieneauflagen die Düsseldorfer Erklärung zum Städtebaurecht zu unterzeichnen. „Wir brauchen eine gute und dauerhafte Gestaltung von Häusern, Straßen- und Platzräumen, wir brauchen die funktionale und soziale Vielfalt und wir brauchen die urbane Dichte“, so das Credo der Teilnehmer Thomas M. Reimann und Andreas Ostermann vom BDB-HESSENFRANKFURT, Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst Annette Kulenkampff, der wissenschaftlichen Leiterin Birgit Roth und dem Direktor Prof. Christoph Mäckler. Es bedarf einer grundlegenden Novellierung der Baunutzungsverordnung BauNVO mit ihren Dichteobergrenzen und Nutzungskatalogen sowie des zweiteiligen Lärmrechtes der TA-Lärm, damit in Zukunft schöne und lebensfähige Stadtquartiere, wie sie die Leipzig-Charta fordert, planbar werden und nicht an überholten planungsrechtlichen Restriktionen scheitern. „Wir dürfen jetzt nicht die Hände in den Schoß legen und schon gar nicht in Panikgesänge verfallen“, sagt BDB-Vorstand Thomas M. Reimann. Damit ist der BDB-HESSENFRANKFURT nun der 200. Unterzeichner der Düsseldorfer Erklärung zum Städtebaurecht.
Hier geht es zum Video Beitrag von IMMOTALK TV und zum Blog des BDB–HESSENFRANKFURT.
Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung / 10. Mai 2020
Christoph Mäckler zum Thema „Die Stadt braucht Dichte“
Die Erfahrungen sozialer Isolation durch die Pandemie hat es gezeigt: Die belebten Straßen und Plätze der Gründerzeitquartiere fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Für den Neubau haben wir daraus nichts gelernt. Ein Gastbeitrag von Christoph Mäckler. Den Artikel aus der F.A.S. finden Sie hier
Vortrag bei „Architects not Architecture“ in München
Christoph Mäckler im September 2019 bei „Architects not Architecture“
Bei der renommierten Veranstaltungsreihe berichtet Christoph Mäckler darüber, was ihn auf seinem Lebensweg bisher geprägt hat. Jetzt ist auch das Video dazu in der Home-edition online.
Hier geht es zum Video: Home-edition Architects not Architecture.
Interview mit weltRadio von BAYERN 2
Christoph Mäckler zum Thema „Stadt der Zukunft“
Vor rund 60 Jahren wurde die brasilianische Hauptstadt Brasília gegründet, ausdrücklich als Stadt der Zukunft geplant. Wie sollte eine zukunftsfähige Stadt wirklich aussehen und beeinflusst die Coronakrise unsere bisherige Stadtplanung? Diese und weitere Fragen beantwortet Christoph Mäckler im Interview mit Rolf Büllmann von BAYERN 2. Hier geht es zum Podcast: Stadt der Zukunft
Interview mit German-Architects während Corona Pandemie
Christoph Mäckler berichtet im Interview über die neue Arbeitsweise während der Corona-Pandemie
Im Interview mit Katinka Corts berichtet Christoph Mäckler über den veränderten Arbeitsalltag im Architekturbüro. Hier geht es zum Beitrag „Anders Arbeiten“
Neuerscheinung zum Thema Urbane Quartiere
Birgit Roth und Wolfgang Sonne mit Beiträgen in:
Die Zukunft gehört dem urbanen Quartier - Das Quartier als eine alles umfassende kleinste Einheit von Stadtgesellschaft
Das Quartier als Keimzellen urbaner Innovation — für eine verbesserte und zukunftsfestere Lebensqualität. Möglichkeiten der Verknüpfung von Arbeiten, Wohnen und Versorgung im Quartier. Theoretische und praktische Ansätze.
Schader Stiftung: DU BIST NICHT ALLEIN. Öffentlicher Raum im Dialog
Annette Kulenkampff, Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst bei dem siebten Großen Konvent der Schader-Stiftung 2019 zum Thema Demokratischer Austausch in städtischer Umgebung
Der Große Konvent am 8. November 2019 in Darmstadt thematisierte das Öffentliche und dessen Grenzen, konkrete Optionen des Dialogs, Sicherheit im Raum des Öffentlichen, integrative Prozesse, die Rolle der Planung und Partizipation und Perspektiven nachhaltiger Entwicklung. Rund 200 Persönlichkeiten aus Gesellschaftswissenschaften, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaftsmanagement und angewandter Wissenschaft, Verbänden und nichtstaatlichen Organisationen kamen im Schader-Forum in Darmstadt zusammen. …mehr
Einladung zur Veranstaltung HEIMAT STADTQUARTIER
Städtebau statt Siedlungsbau — Nach welchen Grundsätzen und Regeln sind Stadtquartiere zu entwickeln? Am Freitag, den 31. Januar 2020 um 11.00 Uhr im Baukunstarchiv NRW Dortmund.
Eine gemeinsamen Veranstaltung der Gemeinschaft zur Förderung regionaler Baukultur e.V., der Technische Universität Dortmund, des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst und des Baukunstarchivs NRW Dortmund.
Im Jahr 2019 richteten wir den Fokus des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst verstärkt auf die Umsetzung unserer zentralen Themen.
Der abgeschlossene Umzug nach Frankfurt und die Gründung der Stadtbaukunst GmbH waren grundlegende Schritte für die weitere Ausrichtung. Nach jahrelanger Forschung und zahllosen Debatten arbeiten wir nun verstärkt daran, die gewonnenen Erkenntnisse in konkreten Modellprojekten umzusetzen und öffentlichen Bauherren wie auch privaten Investoren ein Beispiel für eine veränderte Stadtentwicklungspraxis zu geben. …mehr
Fachtagung Umbau Neubau Weiterbau
Urbane Vernetzung an den Rändern der Stadt / 13.–15. November 2019
Gegenstand der zweitägigen Tagung Urbane Vernetzung an den Rändern der Stadt war die Frage, mit welchen Strategien ein stadträumliches Weiterbauen an den Rändern gelingen kann. Unter dem Eindruck von Flächenkonkurrenz durch Entwicklung und Dichte kommt dem öffentlichen Raum — den Platz- und Straßenräumen, den Grünräumen und Parks — eine entscheidende Bedeutung zu. Nicht nur wirken sich gut gestaltete öffentliche Räume „positiv auf Teilhabe und Nutzerverhalten“ aus — sie liegen auch in aller Regel im Eigentum der Kommunen und bilden so ein herausragendes urbanes Potential.
BDB Hessen Frankfurt /Immo Talk Bad Vilbel.
Veranstaltung: Brauchen wir neue Wohnformen und haben wir ausreichend Mobilität in der Metropolregion?
Mehr als 200 Gäste begrüßte Thomas M. Reimann, Vorstandsmitglied des BDB Hessen Frankfurt, am 17. Oktober 2019 beim 4. IMMOTALK in Bad Vilbel. Impulsrednerin der Veranstaltung war die Leiterin des Instituts für Stadtbaukunst Birgit Roth, die in ihrem Vortrag die Chancen und Perspektiven der Stadtentwicklung authentisch aufzeigte und die Anwesenden mit ihrem Beitrag fesselte.